Gisbert zu Knyphausen
Spätestens seit seinem zweiten Album „Hurra! Hurra! So nicht.“ aus dem Jahr 2010 gehört der Berliner Sänger und Gitarrist Gisbert zu Knyphausen zur ersten Garde der deutschsprachigen Songschreiber. Leute sagen, seine Texte seinen meist melancholisch. Doch immer ist da auch ein Hoffnungsschimmer, ein Glaube an das Gute und sehr viel Liebe und Zuneigung für die oftmals hadernden Figuren in seinen wunderbaren Geschichten. Mit seinen weiteren Projekten „Husten“ (mit Moses Schneider und Der dünne Mann) oder „Lass Irre Hunde heulen“ (mit Kai Schumacher) wuselt er ebenfalls bei den K&F Artists.